Zum Jahresausklang

Man braucht kein Genie sein. Es reicht Mensch zu sein. (© M.B. Hermann)

Das Jahr 2019 geht zu Ende. Grund genug einen Moment innezuhalten. 2019 war für unseren Kreisverband kein erfolgreiches Jahr, was man an unseren Wahlergebnissen leicht erkennen kann. An dem persönlichen Einsatz unserer Genossinnen, Genossen und Sympathisanten hat es nicht gelegen. Deshalb auch zum Jahresausklang noch einmal ein dickes DANKE für euer Engagement in turbulenten Zeiten, in denen wir weiter zusammen gerückt sind. Wir sind kommunal immer noch gut verankert und viele Menschen bauen gerade in der jetzigen Situation auf uns. Das ist für uns Motivation genug, 2020 weiterhin aktiv in der Kommunalpolitik zu wirken.

Wir freuen uns auf alle, die uns auch im kommenden Jahr kritisch begleiten.

Allen Mitgliedern und Unterstützern frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, friedliches Jahr 2020!

KV DIE LINKE.MSH

 

Bürgermeisterwahlkampf

Gysi und Bartsch zu Gast

Unterstützung im Bürgermeisterwahlkampf kommt aus Berlin

Sahra Wagenknecht in Eisleben

Die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Sahra Wagenknecht, besuchte am 16. Oktober die Lutherstadt Eisleben. Sie unterstützte mit ihrem Auftritt unsere Bürgermeisterkandidatin Kathrin Gantz im Wahlkampf. Mehrere hundert Besucher ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die "first Lady der Linkspartei", wie Stefan Gebhardt sie ankündigte, live zu sehen und zu hören. Hier war es vor allem natürlich die große Politik, auf die Sahra Wagenknecht Bezug in ihrer Rede nimmt. Aber: "Politik fängt im Kleinen an", uns so wünscht sie sich, dass Kathrin Gantz die Bürgermeisterwahl gewinnt, denn je mehr Einfluss DIE LINKE in den Kommunen habe, umso größer sei auch der Rückhalt auf landes- und bundespolitischer Ebene.

Kathrin Gantz hatte zuvor ihre Ziele und Ansprüche an linke gestaltete Stadtpolitik deutlich formuliert und eröffnete damit die "heiße Wahlkampfphase".

 

 

Weltfriedenstag

"Geschichte kann sich wiederholen!"

Anlässlich des Weltfriedenstages fand am 1. September im Hettstedter Stadtpark eine Kranzniederlegung statt. DIE LINKE. Mansfeld-Südharz lud zu dieser Gedenkveranstaltung ein. Ihr folgten u.a. der Bürgermeister der Stadt Hettstedt, Dirk Fuhlert, der Landtagsabgeordnete Stefan Gebhardt, Stadtrats- und Kreistagsmitglieder sowie friedliebende Bürgerinnen und Bürger aus Hettstedt, Siebigerode, Gerbstedt, Siersleben und Helbra.

Auszüge aus der Rede des Kreisvorsitzenden Helmut Neuweger:

„Mit dem Überfall Deutschlands auf Polen begann am 1. September 1939 der 2. Weltkrieg. Dieser Krieg war das blutigste Ereignis des 20. Jahrhunderts. Fast 70 Millionen Opfer sind zu beklagen, davon ca. 27 Mio. Bürger der Sowjetunion und bis zu 20 Mio. in China. 6 Mio. Juden wurden vernichtet. Brandbomben wurden über Städte abgeworfen und erstmals kam es zum Einsatz von Atombomben, wodurch nicht nur die Städte Hiroshima und Nagasaki ausgelöscht wurden, sondern auch nahezu alles Leben dort. Es war ein Massenvernichtungskrieg.

Leider wurden die Lehren aus diesem mörderischen Krieg nicht gezogen. Es folgten viele weitere Auseinandersetzungen, die Leid und Vernichtung brachten. Erinnern wir uns an den brutalen Krieg der Amerikaner in Vietnam, oder auch an aktuelle Kriege wie in Jemen, Syrien oder Kaschmir.

Statt Abrüstung wird aufgerüstet, und der amerikanische Präsident hat erst kürzlich einseitig das Atomabkommen mit Iran und den Vertrag über die Nichtanwendung der Mittelstreckenraketen mit Russland aufgekündigt. - Auge um Auge, Zahn um Zahn, das wird leider immer mehr zur Maxime in unserer Zeit.“

Abschließend mahnte Helmut Neuweger mit eindringlichen Worten, dass sich Geschichte wiederholen kann, wenn sie nicht verstanden wird.

Kreistag, Arnstein, Gerbstedt, Hettstedt, Mansfeld
Kommunalwahlen

Übersicht über unsere gewählten Vertreter in den Kreistag und in die Stadt- und Gemeinderäte

Kreistag Mansfeld-Südharz

Wahlbereich 1 (Stadt Sangerhausen): Fritz-Dieter Kupfernagel (1.914 Stimmen), Klaus Kotzur (1.293)

Wahlbereich 2 (VG Goldene Aue, Stadt Allstedt, Gemeinde Südharz): Dr. Fritz Glaser (1.508)

Wahlbereich 3 (Luth. Eisleben): Kathrin Gantz (1.295)

Wahlbereich 4 (Gemeinde Seegebiet ML, Stadt Gerbstedt, VG Mansf. Grund- Helbra): Gerhard Blume (1.216), Mario Modesti (1.092)

Walbereich 5 (Stadt Arnstein, Stadt Hettstedt, Stadt Mansfeld): Stefan Gebhardt (1.927), Karin Paul (1.272)

Stadtrat Arnstein

Anja Lieding (414), Margret Hebecker (329)

Ortschaftsrat Wiederstedt

Margret Hebecker (336), Carola Himmel (234)

Stadtrat Hettstedt

Stefan Gebhardt (965), Hartmut Handke (848), Karin Paul (455), Lothar Hentschel (282), Roland Ritter (275), Harti Rische (202), Detlef Krege (196), Christa Feuerberg (150), Volker Soyka (141)

Ortschaftsrat Walbeck

Volker Soyka (112)

Stadtrat Mansfeld

Christine Pfort (256), Daniel Feuerberg (247)

Ortschaftsrat Großörner

Christine Pfort (192)

Ortschaftsrat Vatterode

Christoph Seidel (139)

Stadtrat Gerbstedt

Mario Modesti (877), Lutz Matiebe (298), Manfred Lüning (243), Oliver Hinze (205)

Ortschaftsrat Gerbstedt

Lutz Matiebe (430), Oliver Hinze (228)

Ortschaftsrat Heiligenthal

Günter Hahn (76)

Ortschaftsrat Siersleben

Mario Modesti (752), Silvana Böse (121), Manfred Lüning (110), Adelheid-Susanne Detzner (42), Volker Tanzer (42)

 

Anm.: Karin Paul nimmt aufgrund plötzlich aufgetretener familiärer Probleme ihr Kreistagsmandat nicht an. Nachrücker ist Lothar Hentschel.

Martina Michels zur Europawahl am 26. Mai

Mansfeld-Südharz

Martina, du kandidierst für DIE LINKE für die kommenden Europawahlen. Du sitzt bereits eine Legislaturperiode im Europäischen Parlament und hast u.a. unseren Landesverband Sachsen-Anhalt betreut. Warum ist es wichtig, am 26. Mai zur Wahl zu gehen?

Bei dieser Europawahl geht es um viel. Vor allem geht es um die Frage der weiteren Zukunfts- und Handlungsfähigkeit der EU. Wird es ein „Weiter so!“ geben, oder schaffen wir es, die EU zu reformieren? Wir werden dabei möglicherweise mit einer neuen Realität konfrontiert  werden: Erstmals könnten europafeindliche Parteien im Europäischen Parlament de facto eine Sperrminorität erreichen und so künftig Entscheidungen blockieren, wenn es nicht gelingt, parlamentarische Mehrheiten jenseits von rechter Hetze, Ausgrenzung und Rassismus zu organisieren. Das wird nur gelingen, wenn wir schonungslose Kritik mit konkreten und tragfähigen Alternativkonzepten verbinden, die bei den realen Problemen der Menschen ansetzen. Das europäische Projekt – wenn es reformiert wird – ist viel zu wertvoll als dass man es den Rechtspopulisten, die es zerstören wollen, überlässt! Deshalb kommt es tatsächlich auf jede proeuropäische Stimme an.

Was möchtest Du in der kommenden Legislaturperiode für Sachsen-Anhalt erreichen?

Mein Arbeitsschwerpunkt ist die Regionalpolitik, dabei geht es ganz wesentlich um die Europäischen Regionalfördermittelfonds. Die EU und die Regionen selbst haben mit der Regionalförderpolitik in den vergangenen 30 Jahren viel zur Entwicklung gerade im Osten Deutschlands getan. Aktuell stehen die Verhandlungen zur Gesetzgebung über die Fördermittelfonds EFRE, ESF und ELER und auch über die Agrarpolitik der kommenden Förderperiode 2021-2027 an. Es geht also darum, ob, wieviel und wofür Geld aus Brüssel für Projekte in Sachsen-Anhalt bereitstehen wird. Ich will, dass mit EU-Mitteln ein sozialer und ökologischer Strukturwandel unterstützt wird; dass die besonderen Bedürfnisse der Städte sowie ländlicher Räume ernst genommen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit vor Ort erleichtert wird. Bürokratieabbau ist dabei stets eine zentrale Forderung - gerade wo kleinere Projekte betroffen sind, beispielsweise die Dorf- oder Stadtteilinitiativen, Wohlfahrtsorganisationen, NGO oder Projekte, die Kultur- und Medienschaffende vor Ort auf die Beine stellen. Kleine und mittelständische Unternehmen, die gute Arbeitsplätze schaffen, vor Ort zum Steueraufkommen und zu umweltbewusstem regionalem Wirtschaften beitragen, sollen die Europäische Union als Vorteil erleben, statt als Verwaltungsmonster.

Neben meinen Fachthemen der Regionalpolitik und der Kultur- und Medienpolitik stehe ich als Linke natürlich für den Anspruch auf grundlegende Veränderungen in der Europäischen Union, denn sie ist nach meiner Auffassung in schlechter Verfassung. Sie braucht eine verbindliche und gezielte soziale Ausrichtung, wie z.B. Mindestrenten und Mindestlöhne und muss sich an den Bedürfnissen der Bürger*innen orientieren, statt an Interessen der Banken und Konzerne. Mehr Demokratie, Stärkung der Einflussnahme des Europäischen Parlaments, mehr demokratische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger und eine klare friedensstiftende Politik statt mehr Aufrüstung - auch dafür übernehme ich als überzeugte Europäerin seit 2014 bereits bewusst Verantwortung, um die EU in diese Richtung zu verändern. Mir persönlich ist wichtig, dass es einen Gegenpol zu alten und neuen Rechten und Rassisten gibt, die längst ganz unverhohlen den kulturellen Austausch, freie Medien und Frauenrechte europaweit angreifen und mit Ethnonationalismen alles „Fremde“ verteufeln.

Was hast Du bisher im EP getan, welche Effekt hatte das für Sachsen-Anhalt?

Mein Grundsatz war und ist: „europäisch denken und lokal handeln“. Europa geschieht zu großen Teilen vor Ort. Hier wird Europapolitik konkret und berührt die unmittelbaren Interessen der Bürgerinnen und Bürger - eben auch dank der EU-Fördermittel. Ich habe mich deshalb regelmäßig vor Ort über Probleme bei der Umsetzung der EU-Politik informiert, natürlich auch gern über Erfolge engagierter Projekte, zuletzt u.a. in Magdeburg und im Jerichower Land, in Halle und Halberstadt, in Wolfen und Wettelrode.

Nach den ersten Touren durch Sachsen-Anhalt nach den Europawahlen 2014 hatte ich die Idee, eine Informationsplattform anzubieten, die die Suche nach geeigneten EU-Fördermittel-Quellen erleichtert. Die Besucherzahlen auf www.eu-foerdermittel.eu seit dem Start der Webseite vor drei Jahren bestätigt, dass es ein sinnvolles Angebot ist und ich hoffe, dass wir es in der neuen Legislaturperiode fortführen können.

Im Europaparlament, mit EU-Kommission und dem Rat gab es in den vergangenen Jahren schwere Auseinandersetzungen darum, ob die ostdeutschen Länder ab 2021 weiterhin Fördermittel in einer ihrer Entwicklung angemessenen Höhe erhalten werden, damit die in 30 Jahren aufgebauten Strukturen nicht wegbrechen. Gemeinsam mit den Vertretungen der ostdeutschen Bundesländer konnten wir erreichen, dass Kürzungen voraussichtlich deutlich moderater ausfallen werden als ursprünglich von der EU-Kommission angedacht. Das Europaparlament hat außerdem umfassende Vereinfachungen an der Regional- und Förderpolitik durchgesetzt, um Aufwand bei der Verwaltung zu reduzieren und Regeln zur Vergabe von Fördermitteln zu vereinfachen. Diese Vereinfachungen - zum Beispiel mehr mit Pauschalerstattungen zu arbeiten, statt jeden Kassenzettel einzeln abzurechnen oder die Reduzierung der Anzahl von Prüfungen gerade bei kleineren Projekten - muss die Landesverwaltung nun aber auch an die Empfängerprojekte weitergeben.

Migrationspolitik ist in den vergangenen Jahren zum zentralen Thema geworden. Auch in der Regionalförderpolitik sind nun Aufgaben im Zusammenhang mit Migration und Integration klar als Förderpriorität genannt. Künftig wird es damit einfacher, Förderung beispielsweise für Renovierung und Bau von Migrant*innenunterkünften zu beantragen.

Für mich ist wichtig, dass Europa und Kommunen, regionale und nationale Ebene immer zusammen gedacht werden. Ich sehe es als meine Aufgaben, den Regionen, Städten und Menschen im Europaparlament eine Stimme zu geben - denjenigen, die Rassisten auf der Straße und in Regierungsämtern demaskieren und stoppen, die zu den Seenotretter*innen stehen, zur „Fridays for Future“-Bewegung, den Mieterinitiativen oder der SaveTheInternet-Kampagne gegen Uploadfilter.

Martina Michels, MdEP

Kandidatin auf der Liste der LINKEN (Platz 5) für die Europawahlen am 26. Mai 2019

DIE LINKE. Hettstedt und Umgebung

Die Basis in hat gewählt

24 Kandidaten in Hettstedt 

Am 7. März hat der Ortsverband DIE LINKE. Hettstedt und Umgebung seine Kandidatenliste für die Stadtratswahlen im Mai beschlossen. Sie umfasst 24 Kandidaten und wird angeführt von Karin Paul, Stefan Gebhardt, Harti Rische und Mario Lenke. Die offene Liste ist ein Mix aus erfahrenen Kommunalpolitikern, zu denen auch Wilfried Schön (Bürgerinitiative Abwasser), Bernd Kühne und Michael Thiesler gehören (Vorstandvorsitzender und Geschäftsführer des FC Hettstedt), sowie Hettstedter Persönlichkeiten, die erstmals für DIE LINKE kandidieren, so der Allgemeinmediziner Dipl.-Med. Hartmut Handke und der Tischtennis-Jugendtrainer Steffen Klepzig.

Frauenpower in Arnstein

Ein reines Frauen-Trio wurde für die Stadt Arnstein nominiert. Für den zu wählenden Stadtrat stehen am 26. Mai die Schulleiterin Anja Lieding sowie die beiden ehemaligen Lehrerinnen Margret Hebecker und Carola Himmel auf der Liste.Himmel und Hebecker kandidieren auch für den Ortschaftsrat Wiederstedt.

Mansfeld und Gerbstedt mit interessanten Persönlichkeiten

Nun stehen auch für die Städte Mansfeld und Gerbstedt die Kandidaten der Linken fest:

In Mansfeld wurden als Spitzenkandidaten für die Wahlbereiche 1 bis 3 Mario Stiebritz (tätig im Rettungsdienst), Großörners stellvertretende Ortsbürgermeisterin Christine Pfort und der gelernte Kirchenmaler Volker Siebenhüner nominiert. In Gerbstedt führt der erst 25-jährige Elektromeister Oliver Hinze die Liste an, gefolgt vom kommunalpolitisch erfahrenen Agraringenieur Günter Hahn und dem erstmals kandidierenden Diplom-Biologen Ulrich Klaus. 

Zeitgleich wurden die Listen für Großörner, Vatterode, Gerbstedt, Siersleben und Heiligenthal gewählt, wo DIE LINKE für die Ortschaftsräte kandidiert.

Kandidaten für den Kreistag gewählt

Wahlprogramm verabschiedet

Mansfeld-Südharz

Die 1. Tagung des 7. Kreisparteitages ist seit dem 11.02.19 Geschichte. Die Delegierten aus den fünf Ortsverbänden hatten sich im Kern hauptsächlich dem Wahlprogramm zur Kommunalwahl im Kreis Mansfeld-Südharz gewidmet. Nach der Einbringungsrede von Carola Kunde folgte die Diskussion zu einzelnen Schwerpunkten des Wahlprogrammes. Da der Diskussion schon ein wochenlanger Vorlauf in den einzelnen Gremien vorausgegangen war, konnten sich die Delegierten relativ schnell verständigen. Mit wenigen Änderungen wurde dann das Wahlprogramm beschlossen. Damit haben wir unsere theoretische Grundlage bzw. einen Leitfaden für den Wahlkampf und für die folgende Wahlperiode geschaffen.
Es sollte ein langer Abend an diesem 11.02. werden. Ab 18:00 Uhr  trafen sich die gewählten VertreterInnen zur Kreisvertreterversammlung. Aufgabe war es, für die fünf Wahlbereiche zur Wahl des Kreistages die Kandidaten zu wählen. Eine notwendige aber auch zähe Angelegenheit. Zu später Stunde war es geschafft. Wir gehen mit insgesamt  42  KandidatInnen ins Rennen.

Hier die Platzierungen in den einzelnen Bereichen:
WB 1    Sangerhausen
Sabine Künzel, Holger Hüttel, Karoline Sröte, Klaus Kotzur, Fr.-D. Kupfernagel, Toni Künzel, Heiko Blesse, Peter Dietrich, Frank Hans Schulze
WB 2    Allstedt, Goldene Aue, Südharz
Carola Kunde, Dr. Fritz Glaser, Tobias Mann, Ute Wierick
WB 3    Lutherst. Eisleben
Kathrin Gantz, Rolf Lange, Antje Mindl-Mohr, Andreas Stude, Hans Köhler, Lars Bielicke, Sebastian Skerka, Detlef Schinkoreit
WB 4    Gerbstedt, Seegebiet, Mandf. Grund-Helbra
Helmut Neuweger, Gerhard Blume, Ralf Neumann, Oliver Franke, Manfred Lüning, Oliver Hinze, Sven Lange, Mario Modesti, Steffen Arndt, Michael Sibilak
WB 5    Arnstein, Hettstedt,Mansfeld
Karin Paul, Harti Rische, Anja Lieding, Stefan Gebhardt, Angelika Ritter, Lothar Hentschel, Kathleen Schupp, Daniel Feuerberg, Mario Lenke, Roland Ritter, Steffen Marquardt


Wir treten an mit Jungen, Älteren, mit bekannten und unbekannten Gesichtern, KandidatiInnen mit hoher Kompetenz auf vielfältigen kommunalpolitischen Gebieten.
DIE LINKE-MSH wird gemeinsam mit Sympathisanten im  Wahlkampf deutlich machen, dass wir willens sind, auf demokratischem Weg das Leben im Landkreis sozial gerechter und für die Zukunft besser aufgestellt zu gestalten.
HNEU